EBB - Berlin

Das sechsgeschossige, als Bürogebäude genutzte Geschäftshaus mit einer oberirdischen Geschossfläche von rund 5.800 Quadratmeter bietet pro Ebene rund 750 Quadratmeter Mietfläche. Die Etagen können in bis zu zwei separate Büroeinheiten à ca. 375 Quadratmeter unterteilt werden. Ein flexibles Raster von 1.56 Meter erlaubt eine modulare Raumaufteilung. So sind auf den gut belichteten Geschossflächen offene Bürolandschaften, Kombibüros, Einzel- und Doppelbüros oder Kombinationen davon realisierbar. Die architektonische Gestaltung des Geschäftshauses – entworfen vom bekannten Basler Architekturbüro Miller & Maranta – mit seiner monolithischen Sichtbetonfassade gewährleistet eine hohe Visibilität und eine eigene Identität des Gebäudes. Das feingliedrig gestaltete Gebäudevolumen mit seinen zum Teil grossflächig verglasten Geschossen wird so zu einem ausstrahlenden Bau mit starker Präsenz.

© Robert Recker

Bachhuber Einrichtungen - Referenz Kanzlei

Das Geschäftshaus „Am Hamburger Bahnhof“ wird nach den Prinzipien des nachhaltigen Bauens realisiert, eine Zertifizierung gemäss den „Gold“-Anforderungen des deutschen Gütesiegels DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) wurde angestrebt.

Dies stellt hohe Anforderungen in die ökologische, ökonomische, soziale und technische Qualität. So kommen beispielsweise energiesparende Installationssysteme zum Einsatz, und es werden schadstofffreie Baustoffe verwendet. Auf die Versorgung mit Tageslicht und Frischluft wird grossen Wert gelegt. In einer Vorzertifizierung hat sich gezeigt, dass das Bürogebäude das angestrebte Niveau erreicht. Zudem tragen bereits die Standortqualität sowie die optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bei.